15 Pflanzen, die Ihr Zuhause gut riechen lassen
Inhaltsverzeichnis
Die Pflanzen So können beispielsweise blühende Pflanzen und duftende Kräuter unser Leben bereichern, indem sie unserem Zuhause einen angenehmen und einladenden Duft verleihen. Einige können auch dazu verwendet werden, unseren Lebensmitteln Geschmack und Intensität zu verleihen.
Sehen Sie sich 15 duftende Pflanzen an, die Ihr Zuhause wunderbar duften lassen!
1. Jasmin (Jasminum)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Volle Sonne.
Wasser: eine Menge Wasser.
Boden: gut entwässert, lehmig.
Sicherheit: Es ist ungiftig für Hunde und Katzen.
2. Lavendel (Lavandula)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Volle Sonne.
Wasser: Gießen Sie nur, wenn der Boden trocken ist.
Boden: gut entwässert.
Sicherheit: Giftig für Hunde und Katzen.
3. Orangenbaum (Citrofortunella microcarpa)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Volle Sonne.
Wasser: bei trockenem Boden nur selten gießen.
Boden: Gut drainiert, bei Bedarf düngen.
Sicherheit: Giftig für Hunde und Katzen.
4. Eukalyptus (Eukalyptus globulus)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Volle Sonne.
Wasser: Mäßig Wasser, aber vollständig.
Boden: Bevorzugt trockene bis feuchte Böden, nach Bedarf düngen.
Sicherheit: Giftig für Hunde und Katzen.
5. mint (Mentha spicata)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Halbschatten, indirektes Licht.
Wasser: Halten Sie den Boden feucht.
Boden: Bevorzugt leicht saure Böden.
Sicherheit: Giftig für Hunde und Katzen.
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6. Rosmarin (Salvia rosmarinus)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: benötigt volle Sonne.
Wasser: Nur bei Trockenheit gießen.
Boden: Sie gedeiht am besten in gut durchlässigen, nährstoffreichen Böden.
Sicherheit: Es ist ungiftig für Hunde und Katzen.
7. Geranie (Pelargonium graveolens)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Sie gedeiht in voller, direkter Sonne.
Wasser: Extrem trockenheitstolerant, nicht zu viel gießen.
Boden: leicht säuerlich, nicht zu feucht.
Sicherheit: Giftig für Hunde und Katzen.
8. Gardenie (Gardenia Jasminoides)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Sie braucht Sonne, darf aber nicht überhitzen und blüht nicht, wenn sie zu schattig steht.
Wasser: Halten Sie den Boden feucht, achten Sie darauf, nicht zu viel zu gießen.
Boden: Bevorzugt leicht sauren Boden, in den wärmeren Monaten düngen.
Sicherheit: Giftig für Hunde und Katzen.
9. Hyazinthe (Hyacinthus orientalis)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Teilweise bis volle Sonne.
Wasser: regelmäßig gießen und die Zwiebeln nicht austrocknen lassen.
Boden: Wählen Sie eine hochwertige Blumenerde; Steine und Kies können zur Entwässerung beigefügt werden.
Sicherheit: Giftig für Hunde und Katzen.
10. Miniaturrosen (Rosa chinensis minima)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: an einem Ort mit voller Sonne, aber nicht zu heiß.
Wasser: reichlich Wasser, ausreichend abtropfen lassen.
Boden: Im Frühjahr düngen, dabei die Wurzeln nicht zu nass werden lassen.
Sicherheit: Es ist ungiftig für Hunde und Katzen.
11. Zitronengras (Melissa officinalis)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Benötigt reichlich direktes Sonnenlicht.
Wasser: täglich gießen, Staunässe vermeiden.
Siehe auch: 16 Liliensorten, die Ihr Leben parfümieren werdenBoden: gut durchlässig halten, bei Bedarf reichlich Kompost hinzufügen.
Sicherheit: Es ist ungiftig für Hunde und Katzen.
12. Plumeria (Plumeria rubra)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: braucht Sonne, vorzugsweise nach Süden ausgerichtete Räume.
Wasser: reichlich gießen, den Boden zwischen den Wassergaben austrocknen lassen.
Boden: Bevorzugt nährstoffreichen, lockeren Boden, zwischen den Ruheperioden düngen.
Sicherheit: Die Toxizität für Hunde und Katzen ist unbekannt, daher ist Vorsicht geboten.
Basilikum (Ocimum basilicum)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Teilweise bis volle Sonne.
Wasser: wöchentlich gießen, je nach Sonneneinstrahlung.
Boden: Halten Sie den Boden feucht, aber nicht staunass.
Sicherheit: Es ist ungiftig für Hunde und Katzen.
14. die Blume des Kaisers (Osmanthus fragrans)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Kräftiger und reichlich vorhandener Sonnenschein.
Wasser: regelmäßig gießen, feucht halten.
Boden: den Boden gut durchlässig halten, bei Bedarf düngen.
Sicherheit: Die Toxizität für Hunde und Katzen ist unbekannt, daher ist Vorsicht geboten.
15. Narzisse (Narcissus pseudonarcissus)
Tipps zur Pflanzenpflege
Licht: Volle Sonne, aber auch Halbschatten ist möglich.
Wasser: das Wasser im Behälter lassen, auf Staunässe an den Wurzeln achten.
Boden: lockere Blumenerde ist am besten; Steine und Kies können die Drainage verbessern.
Sicherheit: Giftig für Hunde und Katzen.
*Via Treehugger
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