Viktorianische Häuser bekommen "Geister"-Nachbarn
"Geisterhaus" (nicht Geisterjäger) heißt dieses skurrile Wohnprojekt in London. Keine Sorge, es spukt nicht! Das Studio Fraher & Findlay Der Name Ghostly leitet sich von den Begriffen Erinnerung und Vergangenheit ab, denn die Idee der Fachleute war es, durch die Neuinterpretation traditioneller Details die Denkweise über das Viertel und die Architektur zu verändern.
"Angesichts der vielen Argumente und der Verwirrung darüber, was eine angemessene kontextuelle Antwort ist und wie ein neues Gebäude seinen Kontext widerspiegeln sollte, wollten wir einen 'Schleier' schaffen, der nicht versucht, etwas anderes zu sein", erklärte Lizzie Fraher, Partnerin bei Findlay. Dezeen.
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Der Grundriss der Cottages ist schwierig: schmal, dunkel und ineffizient. "Oft gibt es nur wenig Flexibilität bei der Vorstellung, was ein komfortabler, 'bewohnbarer' Raum ist", sagt Fraher. "Wir wollten Räume gestalten, die nicht die konventionellen Proportionen haben, die man von einem Haus erwartet", fügt er hinzu.
Mehrere Elemente sollen dieses Ziel erreichen Sinn für Raum und Licht. Jeder der langen, schlanken Grundrisse wird durch eine "Sozialtreppe" in der Mitte erschlossen, die mit Eichenholz vertäfelt ist und durchbrochene Metallpodeste aufweist, um die Sicht zwischen den Etagen zu ermöglichen.
Siehe auch: LARQ: die Flasche, die nicht gewaschen werden muss und Wasser reinigtAuf der Straßenseite befindet sich ein komfortables Arbeitszimmer, während auf der Rückseite des Hauses das Bodenniveau abfällt, um die Deckenhöhe des Hauses zu maximieren. Küche , Esszimmer und Wohnzimmer. Er kehrt in die Garten über Holzstufen, die als informelle Sitzgelegenheiten dienen.
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