5 Fragen zur Treppe
1. was macht ein gutes Projekt aus?
Um Komfort und Schönheit in Einklang zu bringen, muss die Treppe mit dem architektonischen Stil des Hauses harmonieren. Ein gut durchdachter Standort verhindert zum Beispiel, dass die Wand zerkratzt wird, wenn ein Möbelstück von einem Stockwerk in ein anderes transportiert wird. Er vermeidet auch das Auftreten von ungenutzten Ecken und Zirkulationsproblemen in der Umgebung. Wenn man den Raum kennt, den die Treppe einnehmen wird, ist es außerdem möglich, dieAnzahl der Stufen sowie deren Breite und Höhe, wesentliche ergonomische Maßnahmen.
2. Welche Komfort- und Sicherheitsvorkehrungen sind für eine Leiter erforderlich?
Siehe auch: Wie pflegt man Orchideen? ein Leitfaden mit allem, was Sie wissen müssen!Sie müssen bei der Ausführung sorgfältig vorgehen und sehen, wie die ideale Treppennummer lautet:
Minimale Schrittweite: 60 cm
(Bitte beachten Sie: Je breiter die Stufe, desto größer das Sicherheitsgefühl).
Profiltiefe (zu begehender Teil): zwischen 27 und 30 cm.
Höhe zwischen den Stufen (Spiegel): zwischen 15,5 und 19 cm.
Neigen: Ist sie steiler als diese, nimmt sie weniger Platz ein, wird aber für ältere Menschen und Kinder zum Hindernis.
Mindestabstand zwischen Stufen und Abdeckung: 2 m
Um zu prüfen, ob die Maße proportional sind und die Treppe somit bequeme Stufen bietet, atmen Sie tief durch und wenden Sie folgende Formel an: Multiplizieren Sie die Höhe des Spiegels mit zwei. Zu diesem Ergebnis addieren Sie die Tiefe. Der Gesamtwert muss in der Nähe von 64 cm liegen.
Denken Sie auch daran, dass die Kanten nicht zu stark abgerundet sein dürfen, um die Festigkeit der Stufe nicht zu beeinträchtigen, und auch nicht zu scharfkantig sein dürfen, da sie sonst bei einem Unfall zu Verletzungen führen können. Und wenn sich beispielsweise Kinder oder ältere Menschen im Haus befinden, muss der Boden aus rutschfestem Material bestehen oder mit Oberflächenbehandlungen versehen sein, die diese Eigenschaft aufweisen, wie z. B. Sandpapier oder Rillen an den Kanten der Stufen.
3) Ist ein Handlauf vorgeschrieben?
"Je nach Verwendungszweck der Treppe gibt es bestimmte Regeln. Diejenigen, die öffentlich genutzt werden, müssen zwingend einen Handlauf haben", sagt der Architekt César Bergström, Professor an der Fakultät für Architektur und Urbanismus der Universität von São Paulo (FAU-USP). In Häusern kann auf dieses Element verzichtet werden oder nicht - es ist eine Entscheidung, die der Architekt und der Eigentümer treffen. Wenn sich beide dafür entscheiden, beträgt die sichere Höhe 90 cm.
4. Welche sind die gängigsten Treppenformen?
- Geradeaus: Wenn die Entfernung größer ist, teilen Sie die Treppe in zwei oder mehr Läufe mit Podesten.
- L und U: Ihre Podeste dienen als Beobachtungspunkte, die bei jeder Richtungsänderung der Struktur erforderlich sind. Unter dieser Treppe entsteht ein freier Raum, der sich perfekt für Waschbecken oder Vorratskammern eignet.
- Schnecke: Der Mindestdurchmesser von 1,50 m sorgt dafür, dass die Sprossen an der Achse nicht zu eng werden.
5. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind beim Kauf von Fertigmodellen erforderlich?
Siehe auch: Sauberer Granit, selbst von hartnäckigsten Flecken befreitNachdem Sie sich für ein Modell entschieden haben, suchen Sie nach einem auf dem Markt bekannten Anbieter: Eine Empfehlung von Freunden oder ehemaligen Kunden des Unternehmens ist eine gute Idee. Machen Sie im Ausstellungsraum einen Test: Gehen Sie ein paar Mal die Stufen hinauf und hinunter, um buchstäblich zu spüren, ob sie fest sind.
Beton: Im Außenbereich ist er, wenn er porös ist, anfälliger für Feuchtigkeit und Regen", sagt der Bautechniker und Hersteller Rogério Chuba aus São Paulo.
Holz: Diese Art von Struktur erfordert geradlinige Schnitte und perfekte Beschläge: "Es erfordert Geschick, die Beschläge zu verstärken, ohne das Stück übermäßig robust zu machen", sagt Alfredo Modica von NGK Madeiras. Die am besten geeigneten Arten für diese Strukturen sind Jatobá und ipê (und alle anderen, die hart, widerstandsfähig und im Allgemeinen dunkler sind).
Metall: Kohlenstoffstahl ist das am häufigsten verwendete Material für Spindeltreppen. Das Geheimnis liegt darin, die Nivellierung der Treppe zu beachten. Achten Sie darauf, dass die Handlaufstäbe parallel zur Achse der Treppe verlaufen. Achten Sie auch darauf, ob die Schweißnähte gleichmäßig sind und ob die Schrauben verdeckt sind.