7 Tipps, um die Küche zu organisieren und nie wieder Unordnung zu machen

 7 Tipps, um die Küche zu organisieren und nie wieder Unordnung zu machen

Brandon Miller

    Wir haben uns mit Personal Organizern beraten, um diese 7 Schritte zu finden, die Ihnen helfen werden, Ihr gesamtes Umfeld aufzuräumen - sehen Sie sie sich an:

    1. nur das Nötigste behalten

    Siehe auch: Welche Farbpaletten haben das letzte Jahrhundert geprägt? Angetrieben von Der Videoplayer wird geladen. Video abspielen Video abspielen Rückwärts springen Stummschaltung aufheben Aktuelle Zeit 0:00 / Dauer -:- Geladen : 0% 0:00 Streamtyp LIVE Suche nach live, derzeit hinter live LIVE Verbleibende Zeit - -:- 1x Wiedergaberate
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        "Je weniger Dinge in der Küche sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie unordentlich wird", rät die Personal-Organisatorin Juliana Faria von Yru Organizer. Achten Sie besonders auf Plastikgefäße (die Deckel gehen immer wieder verloren!) und häufen Sie keine Lebensmittel an (sie haben schließlich ein Verfallsdatum). Außerdem ist es wichtig, schwer zugängliche Ecken freizumachen: "Beim Organisieren,Wir sollten prüfen, ob der Ort, an dem wir die Gegenstände aufbewahren, eine gute Übersicht bietet, denn wir neigen dazu, Dinge zu vergessen, die wir nicht gut sehen können. In der Vorratskammer und im Kühlschrank zum Beispiel entsteht der meiste Abfall, weil wir nicht alles sehen können. Es ist praktisch, die Dinge immer griffbereit zu haben", erklärt Personal Organizer Ingrid Lisboa.

        2. Merken Sie sich, was Sie am meisten benutzen

        Nachdem Sie festgelegt haben, was wirklich notwendig ist, trennen Sie die am häufigsten benutzten Gegenstände von denen, die nur wenige Male im Jahr aus den Schränken und Regalen geholt werden: "Das Alltagsgeschirr zum Beispiel muss in bequemer Höhe aufbewahrt werden", rät Alain Uzan, Chefkoch des Bistros Ville du Vin und Spezialist für Küchenarchitektur. Weniger häufig benutzte Gegenstände können im"Wenn wir eine Küche zu organisieren haben, studieren wir die Routine der Person, die das Essen zubereitet, und aller Personen, die sich in dem Raum bewegen, damit die am häufigsten verwendeten Gegenstände häufig gesehen und somit effektiv genutzt werden", sagt Ingrid.

        3. Wählen Sie Ihre Organisationsform

        Wenn es an der Zeit ist, die Küche aufzuräumen, können Sie zwischen zwei Arten der Organisation wählen: nach Stücken (Gläser mit Gläsern, Teller mit Tellern usw.) oder nach Gebrauch - das heißt, die Gläser und Teller, die am häufigsten benutzt werden, teilen sich denselben Platz. Um herauszufinden, welche Methode am besten zu Ihrem Lebensstil passt, empfiehlt die Personalorganisatorin Juliana Faria, den Test zu machen: "Schauen Sie, welche Methode am besten zu Ihnen passt.Schrank und Regale werden diese Wahl ebenfalls beeinflussen", bemerkt er.

        4. Körbe und Schubladen verwenden

        Körbe und Schubladen sind eine gute Wahl, wenn es um kleinere Gegenstände geht: "In niedrigen Schubladen können Tischwäsche, Besteck, Zubehör zum Kochen und Servieren sowie Getränke und amerikanische Garderobe untergebracht werden. Tiefe Schubladen sollten für kleine Gegenstände und auch für schwere oder empfindliche Gegenstände wie Teller, Gläser, Platten und Tassen vermieden werden", erklärt die Personalorganisatorin Ingrid Lisboa. Klein,Dieser Trick erleichtert nicht nur die Handhabung, sondern verleiht der Küche auch einen besonderen Charme", so der Tipp von Adriana Calixto und Denise Millan von Life Organized. Sie empfehlen auch die Verwendung von Kunststoffteilern und Besteckeinsätzen: Sie sind unerlässlich, um Ordnung in die Schubladen zu bringen",unterrichten.

        5. die Ordnung in den Schränken im Auge zu behalten

        "Viele Gegenstände lassen sich gut in Schränken und Schubladen unterbringen, auch Töpfe und Plastiktöpfe, aber Teller, Gläser, Schüsseln und Platten sind in Regalen besser aufgehoben", rät Ingrid. Um den Platz optimal zu nutzen, "stapeln Sie die Teller in maximal 16 Stapeln, damit sie nicht zerbrechen. Machen Sie unterschiedliche Stapel für flache und tiefe Teller. Stapeln Sie auch die Schüsseln - maximalGläser bleiben kopfüber stehen und Tassen werden an den Henkeln an Haken unter den Regalen befestigt", sagt Juliana Faria, eine Personal Organizerin. Pfannen, Förmchen, Platten und Tabletts werden am besten in vertikalen Fächern aufbewahrt, die in den Schrank eingebaut werden können: "Auf diese Weise lassen sie sich leichter herausnehmen. Töpfe werden gestapelt und ihre Deckel in einer Plastikbox aufgereiht, vonvom größten zum kleinsten", fügt er hinzu.

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        6. in Regale, Wagen und Haken investieren

        Um den begrenzten Platz in der Küche zu nutzen, sollte man sich für Alternativen wie Haken, Drähte, Rollwagen und Mehrzweckmöbel entscheiden: "Regale, Mehrzweckmöbel und Rollwagen eignen sich perfekt, um die Ablagefläche zu vergrößern, man muss nur darauf achten, dass sie den Verkehr in der Küche nicht behindern", sagt Juliana.Wenn man gerne kocht und die Utensilien nicht in der Schublade sucht, ist es ideal, Haken oder Töpfe ohne Deckel zu verwenden, um das Kochzubehör zu organisieren. Haken für Tassen und verschiedene Arten von Spalieren sind ebenfalls sehr hilfreich, um den Platz zu optimieren", rät Ingrid.

        7. Platz für Reinigungsmittel schaffen

        Schließlich sollten die Reinigungsmittel ihren eigenen Platz haben, weit weg von den Lebensmitteln: "Sie gehören in einen Plastikkorb ohne Deckel, den man nur dann auf die Arbeitsplatte stellt, wenn man ihn braucht", sagt Juliana. Eine andere Möglichkeit ist, Haken in den Schranktüren anzubringen und dort Körbe oder kleine Metallregale aufzuhängen.

        4 Tipps zur Organisation der Küche und für ein gesünderes Leben
      • Umgebungen 8 Tricks, um die Küche zu organisieren und Ihren Alltag zu erleichtern
      • Umgebungen 9 Möglichkeiten, die Küche zu organisieren, ohne Schränke zu benutzen
      • Brandon Miller

        Brandon Miller ist ein versierter Innenarchitekt und Architekt mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche. Nach Abschluss seines Architekturstudiums arbeitete er mit einigen der besten Designfirmen des Landes zusammen, verfeinerte seine Fähigkeiten und lernte die Besonderheiten des Fachgebiets kennen. Schließlich machte er sich selbstständig und gründete sein eigenes Designbüro, das sich darauf konzentrierte, schöne und funktionale Räume zu schaffen, die perfekt den Bedürfnissen und Vorlieben seiner Kunden entsprechen.Über seinen Blog „Follow Interior Design Tips, Architecture“ teilt Brandon seine Erkenntnisse und sein Fachwissen mit anderen, die sich für Innenarchitektur und Architektur begeistern. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung gibt er wertvolle Ratschläge zu allen Themen, von der Auswahl der richtigen Farbpalette für einen Raum bis hin zur Auswahl der perfekten Möbel für einen Raum. Mit einem scharfen Blick fürs Detail und einem tiefen Verständnis der Prinzipien, die großartigem Design zugrunde liegen, ist Brandons Blog eine Anlaufstelle für alle, die ein atemberaubendes und funktionales Zuhause oder Büro schaffen möchten.